Willkommen
Willkommen in der Praxis für Neurologie und Psychiatrie Praxis Dr. med. Schilling, Ballerstraße 8, 32051 Herford
Telefonische Erreichbarkeit
Montag, Dienstag, Donnerstag
08:30 - 16:00
Mittwoch, Freitag
08:30 - 13:00
Telefon: 05221 2759330
Fax: 05221 2759331
E-Mail: dr.med.schilling@ewe.net
Dr. med. Clemens Schilling
Sprechstunde:
Montag, Dienstag, Donnerstag
11:00 - 16:00
Mittwoch, Freitag
11:00 - 13:00
und nach Vereinbarung
Frau Bojana Grunevska Popovska (angestellt)
Sprechstunde:
Montag bis Freitag
08:00 - 14:00
Behandlungsspektrum
Unser erfahrenes Team ist bestrebt, eine ganzheitliche und individuelle Behandlung für Patienten mit neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen anzubieten. Wir sind stets bestrebt, auf dem neuesten Stand der medizinischen Forschung und Technologie zu bleiben, um unseren Patienten die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.
In unserer Praxis werden folgende neurologische Krankheiten behandelt:
Kopf- und Gesichtsschmerzen können in zwei Hauptgruppen unterteilt werden: primäre Kopfschmerz-Arten wie Migräne oder Spannungskopfschmerzen und sekundäre Kopfschmerz-Erkrankungen, bei denen der Schmerz ein Symptom einer zugrunde liegenden Läsion ist. In den meisten Fällen gelingt es anhand der Anamnese und des neurologischen Untersuchungsbefunds, die richtige Diagnose zu stellen und eine effektive Behandlung einzuleiten. Die häufigste Ursache von Gesichtsschmerzen ist die Trigeminusneuralgie, die sich durch starke, elektrisierende und wiederkehrende Schmerzen im Gesicht manifestiert.
Schwindel ist ein Symptom, das auf ganz unterschiedliche Erkrankungen hinweisen kann. Die meisten Schwindel-Erkrankungen können mithilfe einer gezielten klinisch-neurologischen Untersuchung diagnostiziert werden.
Bei Multipler Sklerose und anderen neuroimmunologischen Erkrankungen handelt es sich um chronische entzündliche Erkrankungen des Gehirns und Rückenmarks. Betroffene können verschiedene Symptome wie Sehprobleme, abnorme Empfindungen oder Muskelschwäche entwickeln. Obwohl Multiple Sklerose derzeit noch nicht heilbar ist, stehen uns mehrere Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen.
Parkinson-Krankheit, das Restless-Legs-Syndrom und andere Bewegungsstörungen sind neurologische Erkrankungen. Die Parkinson-Krankheit ist eine chronisch fortschreitende, neurodegenerative Störung, die typischerweise durch Bewegungsverlangsamung, steife Muskeln, Zittern und eine instabile Körperhaltung gekennzeichnet ist. Zur Behandlung der Parkinson-Krankheit stehen verschiedene Gruppen von Medikamenten zur Verfügung, die individuell auf den Patienten abgestimmt werden.
Schlaganfall-Nachsorge bezieht sich auf die fortlaufende Betreuung nach einem akuten Schlaganfall, die in der Regel unmittelbar nach dem Ereignis im Krankenhaus beginnt. Viele Patienten verlassen das Krankenhaus oder die Rehabilitation mit relevanten körperlichen Defiziten. Die Nachsorge umfasst eine medikamentöse Therapie, die je nach zugrundeliegender Ursache individuell angepasst wird. Darüber hinaus umfasst sie nicht-medikamentöse Unterstützung wie Krankengymnastik, Ergotherapie und Logopädie.
Demenzerkrankungen und andere Hirnleistungsstörungen sind erworbene Störungen der geistigen Leistungsfähigkeit, die über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten bestehen und den Alltag beeinträchtigen. Bei der Diagnosestellung, Einordnung und dem Ausschluss anderer potenziell behandelbarer Ursachen spielen die objektive Bewertung der kognitiven Beeinträchtigungen mittels neuropsychologischer Tests, radiologischer Diagnostik und gegebenenfalls Untersuchungen des Nervenwassers eine entscheidende Rolle.
Epilepsie und andere anfallsartige Störungen sind Erkrankungen des Gehirns, die verschiedene Ursachen haben können. In vielen Fällen kann durch eine medikamentöse Behandlung Anfallsfreiheit erreicht werden. Hierbei ist es wichtig, die Form der Epilepsie korrekt zu diagnostizieren, das passende Medikament sorgfältig auszuwählen und vor allem die richtige Dosierung einzustellen.
Das Karpaltunnelsyndrom, Polyneuropathien und andere Erkrankungen peripherer Nerven können durch Kribbeln oder Taubheitsgefühle gekennzeichnet sein. Mithilfe elektrophysiologischer Untersuchungen und gegebenenfalls Labordiagnostik kann die Ursache in den meisten Fällen identifiziert und bei vielen Patienten entsprechend behandelt werden.
Rückenschmerzen und andere Schmerz-Syndrome treten in verschiedenen Formen auf. In den meisten Fällen verschwinden sie innerhalb weniger Wochen von selbst. Sollten die Schmerzen jedoch über einen längeren Zeitraum anhalten oder mit anderen Beschwerden wie z.B. Ausstrahlung in Arme und Beine, Taubheitsgefühlen, Muskelschwäche oder Problemen beim Entleeren von Darm oder Blase einhergehen, ist eine ärztliche Abklärung erforderlich.
Muskelerkrankungen sind durch muskuläre Schwäche und Muskelschwund gekennzeichnet. Um die genaue Diagnose zu stellen und eine geeignete Behandlung einzuleiten ist eine entsprechende Abklärung notwendig,